Firmenname: Jörg Förster
E-mail Adresse: foersterjoerg@email.de
Telefonnummer: 0911-1208959
Hauptsitz: Dr.-Schumacher-Straße 13, 90766 Fürth
Steuernummer: 218/217/72211
Hosting-Unternehmen: ???
„Man muss etwas zu sagen haben, wenn man reden will.“
Johann Wolfgang von Goethe
Firmenname: Jörg Förster
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Was du mit Geld nicht bezahlen kannst, bezahle wenigstens mit Dank. (deutsches Sprichwort)
“Danke, Herr Förster,
für die überraschende Post. Mit dem Büchlein haben Sie mir eine sehr große Freude bereitet. Jetzt habe ich etwas in der Hand mit den passenden Worten. Die besondere Verabschiedung meines Mannes durch Ihre Trauerrede und die musikalische Auswahl haben bei mir, meiner Familie und den Angehörigen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Danke nochmals für Ihre liebevolle Unterstützung!”
“Hallo Jörg,
nun kommen wir endlich dazu, Dir in Ruhe zu schreiben, um noch einmal ganz lieben, herzlichen Dank für Deine Worte, Deine Art, die Musikauswahl und die Flexibilität in der Vorbereitung und Abstimmung mit uns sagen! Wir waren superglücklich mit dem Tag und der Taufe und haben uns sehr gefreut, Dich nach unserer M. noch einmal bei uns zu haben.”
“Sehr geehrter Herr Förster,
ich möchte Ihnen auf diesem Wege meinen ausdrücklichen Dank senden. Ihre Rede war rundum gelungen und sehr stimmig. Der Mann der Nichte, der B. nur kurz in seinen guten Zeiten gekannt hatte, hat mir am Abend gesagt, dass er nach Ihrer Rede das Gefühl hatte, dass er B. ein Stück mehr kennengelernt hat. Ich glaube, dem ist nichts hinzuzufügen.”
“Sehr geehrter Herr Förster,
vielen Dank, war (fast zu) perfekt, hellseherische Fähigkeiten wurden Ihnen bescheinigt. Spaß beiseite, wir müssen uns bedanken – es war perfekt!”
“Beerdigungen findet keiner toll – aber was Herr Förster da für eine Rede, nach einem nur einstündigen persönlichen Gespräch am Tag vor der Beerdigung, abgeliefert hat – WOW! Als hätte er unseren Vater länger gekannt als wir ihn selbst. Es war mehr als passend, sehr emotional, doch am Ende hatte man eher ein positives Gefühl und wollte eigentlich gar nicht, dass Herr Förster aufhört zu erzählen…”
“Sehr geehrter Herr Förster,
jetzt ist es fast eine Woche her, dass Sie bei uns waren und so aufmerksam unseren Erzählungen gelauscht und Notizen gemacht haben, mit denen Sie dann so wunderbar Ihre Rede gestaltet haben. Von allen Seiten kamen dankbare, bewundernde Kommentare. So wurde das lange Leben und die Persönlichkeit von unserem Vater, Schwiegervater und Opa so treffend und berührend beschrieben.”
“Hallo Herr Förster,
Ihren Ansatz, keine Trauerreden zu halten, finde ich großartig – vor allem, wenn man keine konventionelle Beerdigung wünscht. Es hat jeder gebannt Ihren Worten gelauscht und auch die Resonanz innerhalb der Familie war nur positiv. Unsere Großeltern waren streng katholisch, und es war uns bewusst, dass wir hier eine Grenze übertreten, wenn wir sagen, wir lassen keine Messe lesen. Wir haben bewusst diesen Weg des Abschieds gewählt, und ich für meinen Teil kann behaupten, es war die schönste Verabschiedung, auf der ich bisher war. Auch die Musik war passend, und ich werde immer lachend zurückdenken, wie wir mit „Daddy Cool“ über den Friedhof marschiert sind – so bekommt das lachende und das weinende Auge eine andere Bedeutung.”
“Hallo Herr Förster,
auch ich möchte mich bei Ihnen für die wirklich wunderbare Abschiedsrede bedanken. Ihre Worte waren tröstend wie auch treffend – ich habe mir die Rede nun nochmals durchgelesen und bin immer noch sehr gerührt.”
“Sehr geehrter Herr Förster,
es ist mir ein großes Anliegen, Ihnen zu sagen, dass ich noch nie eine so emotionale Trauerrede, wie die für meinen Freund U., die Sie gestern in Ansbach gehalten haben, gehört habe. Ich sah U. ständig vor mir, und der von Ihnen gewählte rote Faden hat sich dafür geeignet. Ich glaube, jeder hat diese Rede lange im Gedächtnis. U. war auf dem Friedhof überall anwesend, außer in seiner Urne, da war nur Asche. Ich weiß, Sie werden noch viele Lachen in Gesichter Trauernder zaubern, wenn Sie von den Verstorbenen erzählen. Und Sie müssen sich für dieses Lachen nicht schämen.”
“Hallo Herr Förster,
Danke! Das haben Sie wirklich toll gemacht! Wir waren alle erstaunt, wie Sie es geschafft haben, tatsächlich alle unsere kleinen Fragmente zu einem roten Faden zu spinnen. Und auch die, die meinem Vater weniger nahestanden oder auch nicht besonders mochten, fanden ihn sehr treffend beschrieben. Und dann waren wir schon ganz zufrieden nach der Aussegnungshalle, dachten nur, ein paar kleine letzte Rest-Aspekte hat er doch nicht untergebracht… aber dann am Grab kamen auch diese noch nachgezügelt. Das war auch insofern erheiternd, weil es sogar meiner großen Schwester, die ja beim Vorgespräch nicht dabei war, genauso ging. Sie war ohnehin erstaunt, wie wir es geschafft haben, bei Ihnen ein so füllendes Bild zu erzeugen.”
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